Hier werde ich nach und nach die 8 Jahreskreisfeste eintragen. Mit ihren Daten, dem Ursprung und den Möglichkeiten diese heute noch zu feiern. Alles ist ein *Kann* kein *Muss*.
Vielfach werden diese heidnischen Feste als Rad mit acht Speichen vorgestellt. Diese Speichen stellen die 8 Feste dar - vier Sonnenfeste und vier Mondfeste.
Die Sonnenfeste sind die zwei Sonnenwenden und die Tag und Nachtgleichen. Die Mondfeste sind Samhain, Imbolc, Beltain und Lammas.
Mit diesen Jahreskreisfesten begleiten wir das rhythmische Kommen und Vergehen der Sonnenenergie mit ihrem Wirken auf die Kräfte der Natur und auch auf uns. So wie die Mondenergien uns monatlich mit ihrem Zyklus wirkend begleiten.
Erde und Kosmos sind in einem Miteinander verwoben und wir sehen uns als Teil in diesen Zyklen.
Das Feiern dieser alten Feste und der Jahreszeiten ist für mich ein wichtiger Schritt wieder in Einklang mit der Natur und der Erde zu kommen.
In längst vergangenen Zeiten als als die Erde noch als Urquell und Lebensspenderin gesehen wurde, feierten und tanzten die Menschen aus Dankbarkeit und Freude über die Güte der Natur und feierten ihre heidnischen Feste auf öffentlichen Plätzen.
Niemand störte sich daran, keiner zweifelte oder schaute gar schräg. Das waren die Zeiten wo wir Mutter Erde und die Natur noch ehrten und dankbar auf ihr lebten.
IMBOLC
(1/2 Februar)
OSTARA
(21. März)
BELTANE
(30. April)
SOMMERSONNENWENDE
(21. Juni)
LAMMAS
(1. August)
MARBON
(21. September)
SAMHAIN
(31. Oktober)
JULE
(21. Dezember)
